Dein Warenkorb ist gerade leer!
Ein neues Kapitel an der Nähmaschine – warum es bei uns jetzt zwei gibt
Manchmal beginnt ein neues Kapitel mit dem vertrauten Surren einer Nähmaschine – oder besser gesagt: mit dem Surren einer neuen Nähmaschine. In den letzten Wochen hat sich bei uns einiges getan. Wer unseren Blog verfolgt, weiß: Unsere Taschen entstehen mit ganz viel Herz, Handarbeit und einem tiefen Respekt für Materialien, die bereits ein erstes Leben hinter sich haben. Und dieses Mal geht es nicht um Stoffe, sondern um die Maschine, die diese zusammenbringt.
Die alte Nähmaschine ist schon über 30 Jahre alt. Meine Mama hat sie sich gekauft, als sie noch jünger war als ich heute. Auf dieser Maschine haben wir gemeinsam die ersten Taschen genäht, viele Prototypen ausprobiert, gelacht, geflucht und uns über jedes fertige Stück gefreut. Kurz: Diese Maschine war von Anfang an Teil unseres kleinen Taschen-Abenteuers.
Doch nun war es an der Zeit für einen kleinen Generationswechsel – oder besser gesagt: eine sinnvolle Erweiterung. Denn ich bin kürzlich ausgezogen. Zwar nähen wir die meisten Taschen weiterhin gemeinsam bei meiner Mama, aber ich wollte auch in meinem neuen Zuhause nicht aufs Nähen verzichten. Deshalb ist die alte Maschine mit mir ausgezogen und darf jetzt in meiner neuen Wohnung weiterhin schnurren.
Bei meiner Mama durfte eine neue Nähmaschine einziehen.
Sie ist bereit für viele neue Taschenprojekte – mit viel Power, ein paar modernen Extras und trotzdem dem gleichen liebevollen Blick auf jedes Stück Stoff, das wir verarbeiten. Mit der alten Maschine nähe ich nun auch in meinem neuen Zuhause, wann immer mich die Lust packt. So können wir noch flexibler arbeiten, Ideen ausprobieren und neue Designs entwickeln.
Und während unsere Maschinen jetzt an zwei Orten stehen, bleibt das Wichtigste gleich: Jedes Stück, das wir nähen, trägt unsere gemeinsame Handschrift.

Schreibe einen Kommentar