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Die Geschichte hinter den Namen unserer Taschen
Die Taschen, die wir herstellen, haben nicht nur eine nachhaltige Geschichte, sondern auch eine sehr persönliche. Jede Tasche trägt einen Namen, der eine besondere Bedeutung hat. In diesem Beitrag möchte ich euch mitnehmen auf die Reise hinter den Namen: wie sie entstanden sind und was sie für uns bedeuten.
Wie alles begann – Die Sophia Tasche
Alles nahm seinen Anfang mit der „Sophia“-Tasche. Einer Freundin, die gerade ihren Masterabschluss gefeiert hatte, wollten wir etwas Besonderes schenken. Also habe ich ihr den Prototyp dieser Tasche mitgebracht. Als ich dann wieder eine Tasche in der Art genäht habe, haben meine Mama und ich nur noch über die „Sophia-Tasche“ gesprochen. Von da an hieß sie so und die Idee war geboren: Warum nicht auch den anderen Taschen Namen geben, die eine Bedeutung haben?
Unsere persönlichen Taschen
Natürlich durften bei dieser Namensgebung auch wir selbst nicht fehlen. Jeder von uns hat seine persönliche „Lieblingstasche“ ausgewählt und benannt. Die „Tabea-Tasche“ war die erste Tasche, die ich selbst genäht hatte und somit war für mich gleich klar, dass dies meine Tasche wird. Mein Bruder war begeistert von der „Hosenbein-Tasche“ und meinte sofort, dass das ab jetzt die „Martin-Tasche“ wird. Als die Mama eine neue Tasche genäht hat, entschied sie, das wird ihre, so war dann die „Tatiana-Tasche“ geboren.
Unsere Freunde als Namensgeber
Somit haben wir zusammen überlegt, welche Menschen uns wichtig sind und welche Namen wir unseren Taschen noch geben wollten. Dabei wollten wir auch denen, die uns mit Stoffspenden unterstützt haben, nicht vergessen und diesen eine Tasche widmen. Somit entstand dann schnell eine „Sonja-Tasche“ und viele mehr.
Auch die Patentochter meiner Mama durfte nicht fehlen und als kleinste im Bunde, wurden die Nadelgaragen nach ihr – Finja – benannt.
Die Taschenfamilie wächst
Mit der Zeit sind immer mehr Taschen entstanden und jede hat einen weiteren Namen bekommen. Unsere Taschenfamilie ist mittlerweile schon richtig groß geworden: Dazu gehören unter anderem „Susi“, „Lea“, Katha“, „Bara“, „Birgit“, „Pam“ und „Trixi“.
Jede einzelne Tasche erzählt ihre ganz persönliche Geschichte – geprägt von Menschen, besonderen Momenten und wertvollen Erinnerungen. Und das macht jede Tasche so besonders.
Und eins ist sicher: Unsere Taschenfamilie wird weiterwachsen – mit noch vielen neuen Modellen, die den Namen jener tragen, die uns inspirieren, begleiten oder einen festen Platz in unserem Herzen einnehmen. Von beispielsweise der „Opa“, „Bara“ und „Monika“ Tasche gibt es schon erste Prototypen oder auch schon unförmige Modelle. Diese sind in Ausarbeitung und werden bestimmt bald einziehen.

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